PRESSEMELDUNG 15 April 2007

Apple führt Final Cut Server ein

Asset Management & Workflow-Automation für Final Cut Studio 2


Las Vegas, den 15. April 2007 - Apple hat heute mit Final Cut Server eine leistungsfähige neue Server-Lösung für Postproduktion und Broadcast vorgestellt. In Verbindung mit Final Cut Studio 2 bietet Final Cut Server Media Asset Management und Workflow-Automation. Als skalierbare Server-Lösung unterstützt Final Cut Server Arbeitsgruppen in jeder Grösse und beinhaltet einen Cross-Plattform-Client, der es ermöglicht, Medienmaterial im Studio oder über das Internet zu sichten, zu bewerten und freizugeben. Final Cut Server katalogisiert grosse Datenbestände automatisch, die Suche erfolgt mit einer intuitiven Benutzeroberfläche über mehrere Speichervolumes hinweg. Final Cut Server ist entwickelt worden, um den gesamten Workflow an Medienbeständen und Projekten vom Producer über den Editor bis hin zum künstlerisch Verantwortlichen zu organisieren.

„Das leistungsfähige Media Asset Management von Final Cut Server erleichtert es, bei Tausenden von Materialien, aus denen ein typisches Projekt besteht, den Überblick zu behalten“, sagt Rob Schoeben, Vice President Applications Product Marketing von Apple. „Und die ausgereiften Werkzeuge zur Automatisierung des Workflows sorgen dafür, Projekte reibungslos durch eine Organisation zu schleusen und dabei jeden einzelnen noch produktiver zu machen.“ „Apple hat es wieder mal geschafft – sie haben sich das Media Asset Management vorgenommen, es vereinfacht und erschwinglich gemacht. Und noch wichtiger: es lässt sich sofort einsetzen“, erklärt Jeffrey Birch, Vice President, Engineering, CBS Television Stations.

Final Cut Server katalogisiert Datenbestände automatisch und erstellt dabei Vorschaubilder und Clips in niedriger Auflösung. Die umfassenden Suchmöglichkeiten erstrecken sich von einfachen Suchbegriffen bis hin zu komplexen Kombinationen von IPTC, XMP und XML Metadaten. Mit Final Cut Server lassen sich die Benutzerrechte spezifisch festlegen und damit bestimmen, wer auf welche Daten bzw. Projekte zugreifen kann.




Final Cut Server besitzt anpassbare Vorlagen, mit denen sich die Abbildung typischer Arbeitsabläufe in Broadcast, Postproduktion und im Bildungsbereich realisieren lassen können. Hochentwickelte Überwachungssysteme können eingerichtet werden, um den aktuellen Bearbeitungsstand der Datenbestände einzusehen, über die nächsten Bearbeitungsschritte zu informieren und die Produzenten per E-Mail zu benachrichtigen, sobald ein Projekt zur Begutachtung bereitsteht. Ortsunabhängige Sichtungs- und Bewertungstools ermöglichen es Kunden ausserdem, von überall aus Medieninhalte zu sichten, mit Anmerkungen zu versehen und freizugeben.

Final Cut Server beinhaltet ein zeitsparendes Tool zur Auswahl und Bearbeitung von Szenen mit Drag&Drop-Unterstützung für Final Cut Pro 6-Projekte. Der Offline/Online-Workflow erlaubt es, unterwegs auf einem MacBook Pro als HD Proxie-Speicher zu arbeiten. Final Cut Server arbeitet direkt mit Compressor 3 zusammen und liefert unverfälschte Konvertierungsergebnisse für Broadcast, Internet, iPod, Apple TV, DVD und Mobiltelefone.

Preise & Verfügbarkeit
Final Cut Server wird im Sommer über den Apple Store, und im Apple Fachhandel erhältlich sein. Die Lizenz für einen Server und 10 gleichzeitig zugreifende Clients kostet CHF 1'399.- inkl. MwSt., die Lizenz für einen Server und beliebig viele Clients CHF 2'799.- inkl. MwSt.. Die vollständigen Systemvoraussetzungen und weitere Informationen zu Final Cut Server sind unter www.apple.com/finalcutserver und in Kürze auch unter www.apple.com/chde/finalcutserver zu finden.




Weitere Informationen an die Presse erteilt:
Apple, Birgistrasse 4a, 8304 Wallisellen, Tel. 044 877 91 91,
Fax 044 877 91 99, Andrea Brack

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