D’Incao Instituto de Ensino
Bauru, Brasilien

Am D’Incao Instituto de Ensino in Brasilien lernen die Schüler:innen nicht nur etwas über positive Ver­ände­rungen – sie setzen sie auch in die Tat um. Schul­leiter und Gründer Pedro D’Incao und sein Bruder und Mitbegründer Carlos D’Incao entschieden sich von Anfang an dafür, Apple Technologie im Unter­richt einzu­setzen. Die Schule beschäftigt sich mit Themen wie dem Klima­wandel und sozialer Gerechtig­­keit. Mit Apple haben sie einen perfekten Partner gefunden, der ihre Werte teilt.

«Wissen ist viel mehr als nur Wörter in einem Buch. Alles hängt zusam­men. Wir wollen nicht nur Fächer wie Physik, Geschichte oder Informatik unter­richten, sondern auch zeigen, wie man alles in die reale Welt über­tragen kann», so Pedro D’Incao. «Das ist einer der Gründe, warum alle Schüler:innen hier ein iPad haben. Wir konnten beobachten, dass sie ganz anders lernen, wenn sie das Gelernte in die Praxis umsetzen können.»

Alle Schüler:innen, von der Grund­schule bis zur Ober­stufe, werden als «Changemaker» angesehen und dazu ermutigt, etwas in der Welt und für die Menschen in ihr zu bewirken. In einer Biologie­stunde ging es um Blut­gruppen. Nachdem die Schüler:innen mit den «Jede:r kann program­mieren» Ressourcen von Apple Programmier­kenntnisse erworben hatten, entwickelten sie mit dem iPad eine App, die Men­schen, die eine Blut­trans­fusion benötigen, mit Blut­banken verbindet.

Für den Erdkunde­unter­richt verliessen die Schüler:innen ihr Klassen­zimmer, um bei einer Exkursion an einen nahe­gelegenen Fluss die lokale Trink­wasser­versorgung zu unter­suchen. Sie nahmen iPads und drahtlose Sensoren mit, um Daten über die Wasser­qualität zu sammeln, und dokumen­tierten ihre Eindrücke mit Video­auf­nahmen. Dann erstellten sie eine Keynote Präsentation, um ihre Ergebnisse mit der Gemeinde­verwal­tung zu teilen.