TERMINHINWEIS 27 Jänner 2014

Apple gibt Ergebnisse des ersten Quartals bekannt

iPhone- und iPad-Verkäufe treiben Umsatz und operativen Gewinn auf Rekordniveau

CUPERTINO, Kalifornien – 27. Januar 2014 – Apple hat heute die Ergebnisse des ersten Quartals im Geschäftsjahr 2014, welches am 28. Dezember 2013 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 57,6 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Quartalsgewinn von 13,1 Milliarden US-Dollar bzw. 14,50 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 54,5 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 13,1 Milliarden US-Dollar bzw. 13,81 US-Dollar pro verwässerter Aktie erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 37,9 Prozent, verglichen mit 38,6 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 63 Prozent.
Das Unternehmen hat 51 Millionen iPhones verkauft, ein bisher unerreichter Rekord in einem Quartal, verglichen mit 47,8 Millionen im Vorjahresquartal. Zudem hat Apple im zurückliegenden Quartal 26 Millionen iPads verkauft, ebenfalls ein bisher unerreichter Rekord in einem Quartal, im Vergleich zu 22,9 Millionen im Vorjahresquartal. Das Unternehmen hat 4,8 Millionen Macs verkauft, verglichen mit 4,1 Millionen im Vorjahresquartal.
Apples Aufsichtsrat hat eine Bardividende von 3,05 US-Dollar pro Stammaktie bekannt gegeben. Die Dividende wird zum 13. Februar 2014 an jene Aktionäre ausbezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 10. Februar 2014 Stammaktien besitzen.
"Wir sind sehr zufrieden mit unseren Rekordverkäufen bei iPhone und iPad, dem starken Ergebnis unserer Mac-Produkte und dem kontinuierlichen Wachstum bei iTunes, Software und Services", sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Wir lieben es die zufriedensten, treuesten und engagiertesten Kunden zu haben und wir werden weiterhin stark in unsere Zukunft investieren, um ihr Erlebnis mit unseren Produkten und Services noch besser zu machen."
"Wir haben 22,7 Milliarden US-Dollar an operativem Cash-Flow im zurückliegenden Quartal erwirtschaftet und haben weitere 7,7 Milliarden US-Dollar aus Barmitteln durch Dividenden und Aktienrückkäufe an unsere Aktionäre im Dezember-Quartal zurückgezahlt, die die Zahlungen im Rahmen unseres Kapitalrückflußprogramms auf eine Summe von 43 Milliarden US-Dollar wachsen lassen", sagt Peter Oppenheimer, CFO von Apple.
Apple gibt folgende Orientierungshilfe für das zweite Quartal im Geschäftsjahr 2014:
  • Umsatz zwischen 42 und 44 Milliarden US-Dollar
  • Bruttogewinnspanne zwischen 37 und 38 Prozent
  • Aufwendungen für das operative Geschäft zwischen 4,3 und 4,4 Milliarden US-Dollar
  • sonstige Erträge/(Aufwendungen) in Höhe von 200 Millionen US-Dollar
  • Steuersatz in Höhe von 26,2 Prozent


Apple stellt einen Live-Stream des Conference Calls zu den Quartalszahlen Q1/2014 am 27. Januar 2014 ab 23.00 Uhr unter www.apple.com/quicktime/qtv/earningsq114 zur Verfügung. Eine Wiederholung dieses Webcasts ist für eine Dauer von circa zwei Wochen verfügbar.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen einschließlich und ohne Einschränkung solcher, über geschätzte Einnahmen des Unternehmens, die Bruttogewinnmarge, Aufwendungen für das operative Geschäft, sonstige Erträge/(Aufwendungen) und den Steuersatz. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Ungewissheiten und die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Diese Risiken und Ungewissheiten entsprechen - ausnahmslos Auswirkungen von wettbewerblichen und wirtschaftlichen Faktoren sowie der Reaktion des Unternehmens auf diese Faktoren - Kaufentscheidungen auf Kundenseite im Privat- sowie Geschäftsfeld im Bezug auf die Produkte des Unternehmens; dem fortwährenden Wettbewerbsdruck des Marktes; die Fähigkeit des Unternehmens den Markt zu bedienen und eine Nachfrage der Kunden für neue Programme, Produkte und technologische Innovationen über einen längeren Zeitraum zu stimulieren; den Effekt, den Produkteinführungen und -änderungen, die Preisgestaltung der Produkte und der Preisanstieg bei Komponenten auf die Bruttogewinnspanne des Unternehmens haben können; Risiken bei Warenbeständen verbunden mit der Verpflichtung des Unternehmens Waren zu bestellen oder sich vor Kundenbestellungen zu Warenbestellungen von Produktkomponenten zu verpflichten; die fortwährende Verfügbarkeit zu akzeptablen Bedingungen, oder generell, von einzelnen Komponenten und Dienstleistungen welche grundlegend für die Geschäfte des Unternehmens sind, die derzeit vom Unternehmen, aus einzelnen oder beschränkten Ressourcen beschafft werden; Auswirkungen auf die Qualität, Quantität oder Kosten von Waren oder Dienstleistungen des Unternehmens, resultierend aus der Abhängigkeit von Dienstleistungen in Herstellung und Logistik von Drittanbietern; Risiken in Bezug auf internationale Aktivitäten des Unternehmens; das Vertrauen des Unternehmens in geistiges Eigentum und digitale Inhalte von Drittanbietern; mögliche Auswirkungen im Falle der Erkenntnis, dass das Unternehmen geistiges Eigentumsrecht anderer verletzt hat; die Abhängigkeit des Unternehmens von der Leistung von Händlern, Carriern und anderen Wiederverkäufern von firmeneigenen Produkten; Auswirkungen die Qualitäts- und Serviceprobleme auf die Verkaufszahlen und den Gewinn des Unternehmens haben; der fortwährende Einsatz und die Verfügbarkeit von wichtigen Führungskräften und Angestellten; Krieg, Terrorismus, Fragen der öffentlichen Gesundheit und andere Umstände, welche Bereitstellung, Lieferung und die Nachfrage nach Produkten stören könnten und ungünstige Ergebnisse aus anderen Gerichtsverfahren. Weitere Informationen über mögliche Faktoren, die das Finanzergebnis des Unternehmens beeinflussen, sind von Zeit zu Zeit in den ?Risk Factors“ und ?Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations“ in den öffentlichen Berichten des Unternehmens an die SEC enthalten, einschließlich des 10-K Berichts des Unternehmens für das Fiskaljahr mit Abschluss am 28. September 2013 sowie des 10-Q-Berichts für das Quartal, das am 28. Dezember 2013 endete, welcher bei der SEC eingereicht wird. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen, die von ihrem jeweiligen Datum aus für sich sprechen.
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